[....] In der Tat bleibt eine durch ein Ziel
determinierte Bewegung unharmonisch, während eine völlig willkürliche Handlung einen anderen Raum berührt, eine Anmut, die man nicht finden kann, wenn man durch die Präsenz eines zu erreichenden
Objektes verkrampft ist.
Was hiermit gesagt wird, bedeutet, in die Handlung
einzutreten, sie von der Absicht zu befreien und so den Charme und die Schönheit der alltäglichen Geste zu entdecken. [...].
Daniel Odier